Am liebsten geht sie morgens zu Fuss zur Arbeit oder nimmt hin und wieder den Bus. «Morgens bin ich gerne früh im Büro und nehme die dann vorhandene Ruhe gerne mit, bevor ein oftmals hektischer Arbeitsalltag wartet». Und dass, obwohl sie eigentlich gar kein Morgenmensch sei. An ihrem jetzigen Einsatzort sind die Tage sehr getaktet. Kaum im Büro angekommen, werden die Aufgaben planungsgemäss abgearbeitet. Jeder in Biancas Team hat seine Aufgaben. Sie ist unter anderem für die Themen Pensionskasse, Mutterschaft / Vaterschaft und unbezahlte Urlaube zuständig.
Was sind die Herausforderungen des Jobs?
«Sich immer wieder neu einfinden, rasch Leistung erbringen können in einem ständig wechselnden Umfeld und dabei immer wieder mit anderen Menschen zusammenarbeiten», umschreibt die sympathische Wahl-Thunerin, die Herausforderungen des Flexworker Daseins. Gerne würde sie zukünftig von Beginn an noch selbstbewusster auftreten und ganz wichtig «auch mal Nein sagen können», um die eigenen Stärken noch besser einbringen zu können, zeigt sich die in sich ruhende HR-Fachfrau reflektiert und sieht weiteres Entwicklungspotenzial bei sich selbst. Ausserdem möchte sie sich gerne noch mehr Fachwissen im Payroll aneignen. Alles getreu dem Motto: «was nicht ist, kann ja noch werden.»
Welche Motivation steckt hinter dem Job?
Mit jedem Einsatz kommen neues Wissen und weitere Erfahrungen hinzu und unsere Flexworker*innen profitieren davon. Und genau darin sieht auch Bianca ihre grösste Motivation: «Die Abwechslung verbunden mit dem hohen Grad an Flexibilität und der Chance dabei immer etwas neues Lernen zu können, sind für mich die wesentlichen Faktoren in meiner Rolle als Flexworkerin.» Hinzu kommt auch noch in verschiedene Bereiche im HR hineinsehen zu können und die Möglichkeit den nächsten Einsatzort selbstverantwortlich mitbestimmen zu können. «Ich finde es einfach grossartig, viel mit Menschen zu tun zu haben und die Möglichkeit zu bekommen, die Mitarbeitenden vom Eintritt über Mutationen bis zum Austritt begleiten und auch unterstützen zu können. Das sind ganz klar meine Triebfedern».
Bianca sieht sich als unterstützende Person, manchmal auch als Rettungsring in den unterschiedlichen Teams der Kunden: «Ich versuche mich den Bedürfnissen der Kunden anzupassen und immer die optimale Lösung zu bieten. Manchmal auch als Mädchen für alles.»
Was gefällt ihr an ihrer Rolle innerhalb Avenir?
Bianca folgt dem Trend zu ad interim Einsätzen und zu erhöhter Flexibilisierung in der Arbeitswelt, wie es auch ein stark wachsender Personenkreis innerhalb der Avenir zeigt. Hier sind echte Profis für alle #HR-Aufgaben am Werk, die mit ihrer geistigen Flexibilität Engpässe im operativen und strategischen Bereich lösen und dabei, wie auch bei Bianca der Fall, viel Empathie mit einbringen und sich mit ihrer Rolle komplett identifizieren. «Mit den Flexworkern können Ausfälle schnell und professionell abgedeckt werden und nebenbei sogar noch Prozessoptimierungen angestossen werden. «Das ist schon ein echter Mehrwert», legt sie sich fest.
Und was meint der Kunde zum Thema Flexwork und der Zusammenarbeit mit Avenir?
Biancas aktueller Kunde, Olivier Furrer ist froh, dass sie da ist und dort unterstützt, wo der Schuh gerade drückt: «Mit ihrem breiten Fachwissen ist Bianca eine absolute Bereicherung für uns und unser Team. Sie arbeitet sehr selbständig, ist kundenorientiert und ist jederzeit bereit zusätzliche Aufgaben zu übernehmen. Dazu hilft Sie uns die Prozesse im Sinne von Optimierungen kritisch zu hinterfragen. So stellen wir uns eine ideale ad interim Fachkraft vor.»
Wenn das Wetter es zulässt, geht Bianca gerne mit ihrem Team zum Mittagessen auf die Dachterrasse und geniesst den Ausblick auf den mittelalterlichen Stadtkern. Abends läuft sie hin und wieder zu Fuss nach Hause, «um den Kopf zu lüften nach der Arbeit.» Denn eines ist gewiss: Am nächsten Tag warten bereits die nächsten spannenden Herausforderungen als Flexworkerin auf sie.